Die Event-Physik der Universität Paderborn ist bekannt für ihre spektakulären Showvorlesungen. In der neuen Show mit dem Titel “Elektron sucht Positron - Die Datingshow für Experimentierfreudige” dreht sich alles um das Thema Dating in einer nicht allzu fernen Zukunft. Hier erfolgt die Partnerwahl nicht mehr nach klassischen Kriterien, sondern allein durch die Fähigkeit, spektakuläre Experimente durchzuführen oder ausgefallene Geräte zu bedienen. Die Event-Physiker:innen präsentieren in verschiedenen Datingformaten die Partnersuche der Zukunft. Mit vielen neuen Experimenten, wie dem Can Crusher, Staubsaugerklettern, Theremin, brennenden Jakobspendel oder einem riesengroßen, glitzernden Pendel, versuchen sie, ihr jeweiliges Date und die Zuschauer:innen zu beeindrucken. Auch viele Publikumslieblinge wie die brennende Badewanne oder die Glasharfe werden in die Show integriert und kreativ in Szene gesetzt. Die Zuschauer:innen dürfen gespannt sein, ob alle Event-Physiker:innen am Ende ihre:n Traumexperimentator:in gefunden haben.

Am Montag, 18. März, um 11 Uhr, bietet die Event-Physik eine Vorführung exklusiv für Schulklassen und -kurse an. Am Dienstag, 19. März, um 17 Uhr, am Mittwoch, 20. März, um 19 Uhr, und am Donnerstag, 21. März, um 17 Uhr, sind alle Interessierten eingeladen, sich die neue Show anzusehen. Das Publikum wird wie üblich mit einbezogen, darf anfeuern, jubeln und mitmachen. Die Termine finden im Auditorium maximum der Universität statt. Der Eintritt ist kostenlos. Eine vorherige Sitzplatzreservierung ist notwendig. Weitere Informationen und Anmeldemöglichleiten gibt es unter: karten.event-physik.de. Schulklassen können sich per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anmelden.

Entwickelt und vorbereitet wurde die Show von Studierenden im Rahmen einer Lehrveranstaltung rund um Dr. Marc Sacher, der die Event-Physik 2006 ins Leben gerufen hat. Für diese besondere Art der Wissensvermittlung hat sich das Team auch außerhalb der Universität einen Namen gemacht. Es steht auf zahlreichen Bühnen, z. B. bei Wissenschafts- und Wirtschaftsveranstaltungen oder als Expert*innen in Fernsehsendungen.